Gottesdienst mit den Gästen aus La Tessoualle am 01.06.2025

Christi Himmelfahrt am 29.05.2025

Gottesdienste über die Kar- und Ostertage im Münster Zwiefalten

Palmsonntag:

10.30 Uhr Palmweihe vor dem Münster, anschl. Prozession mit der Musikkapelle und Einzug ins Münster, dort Eucharistiefeier; mitgestaltet von der Choralschola.

Gründonnerstag:

19.00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl, mitgestaltet von der Choralschola;

anschließend Betstunde im Coemeterium.

Karfreitag:

09.00 Uhr Kreuzwegandacht.

15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi mit Passion, großen Fürbitten und Kreuzverehrung; mitgestaltet vom Münsterchor.

18.00 Uhr Karmette im Chorraum, mitgestaltet von der Choralschola.

Karsamstag:

20.30 Uhr Feier der Osternacht mit Osterfeuer, feierlichem Osterlob („Exsultet“) und dem Wiedererklingen des Gloria und des österlichen Hallelujas; Taufwasserweihe und Erneuerung des Taufversprechens, Eucharistiefeier.

Ostersonntag:

10.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von Münsterchor.

18.00 Uhr feierliche Vesper im Chorraum.

Ostermontag:

10.30 Uhr Eucharistiefeier

 

Fasnet 2025

Danke für euer tolles Engagement als Minis in unserer Gemeinde

In unserer Kirchengemeinde leistet auch Ihr Kinder und Jugendliche einen wichtigen Dienst – Ihr seid in Vertretung für die Gemeinde im Gottesdienst am Altar präsent. Dafür danken wir Euch von Herzen. Darum konnten wir am vergangenen Sonntag Minis für ihren treuen Dienst ehren und langjährige Minis in den „Ruhestand“ verabschieden.

Besonders freuen wir uns auch über sieben neue Minis, die ganz offiziell in diesem wichtigen und schönen Dienst willkommen geheißen wurden.

Seit fünf Jahren ministrieren: Evelyna Poge und Luis Betz.

In den „Mini-Ruhestand“ verabschiedeten sich:

Linda Hofmaier, Lorena Weber, Vincent Aierstock, Fabian Baier, Leonie Dreher, Anna Aierstock, Anne Caspar, Theo Fischer, Maria Häringer, Samuel Maier, Fabienne Schäfer, Christina Baier, Anna Dreher, Amelie Schäfer und Fine Fundel.

Willkommen heißen wir unsere neuen Ministranten:

Isabella Bertsch, Jorim Burgmayer, Pia Fischer, Lea Geiselhart, Eva Griesinger, Lisa Hamberger und Luisa Schmid.

GR Patricia Engling

 

Ereignisreiches Vereinsjahr beim Münsterchor

Emma Petermann und Ruth Hamberger singen seit 50 Jahren

Bei der Jahreshauptversammlung am 09.01.2025 des Münsterchores konnte der 1. Vorsitzende Rupert Weber mit Chorleiter Volker Schneider auch Pfarrer Sigmund F.J. Schänzle, Bürgermeisterin Alexandra Hepp, Kirchenmusiker Hubertus Ilg sowie Ehrenvorsitzender Franz Petermann und Ehrenmitglied Josef Sontheimer begrüßen. Pfarrer Schänzle dankte den Sängern bei seinem geistlichen Impuls, dass sie sich im Chorgesang einbringen und mit ihrem gemeinsamen Singen die Kirchenfeste bereichern. In einer Schweigeminute wurde an die im letzten Jahr verstorbene Sängerin im Alt, Angelika Schmid, gedacht. Danach brachte Schriftführerin Elisabeth Haiß die vielen Ereignisse des vergangenen Jahres in ihrem Tätigkeitsbericht ins Gedächtnis zurück. Anschließend erläuterte Sylvia Häbe, die neu Beauftragte für die Handkasse, den Kassenbericht. Ein so vielfältiges und interessantes Jahr sei ohne Mithilfe und Unterstützung der Vorstandschaft und der Sängerschar nicht möglich gewesen, betonte Vorsitzender Rupert Weber in seiner Berichterstattung. Die Neumitgliederwerbung steht für den Chor nach wie vor an wichtiger Stelle. Alle 43 abgehaltenen Chorproben wurden vorbildlich von Elisabeth Haiß besucht. Lob erhielt auch Steffi Betz, die nur einmal gefehlt hat und an 41 stolzen Chorproben hat Edeltraud Schultes teilgenommen. Chorleiter Volker Schneider bedankte sich bei Günther Butscher und Bettina Eppler für ihre reibungslose Chorleiter-Vertretung. Schneider fordert mehr Demokratie in der Chorgemeinschaft da er den vielen Wünschen nicht gerecht werden kann. Bürgermeisterin Alexandra Hepp übernahm anschließend die Entlastung des Vorstands, die einstimmig erteilt wurde. Zuvor dankte sie dem Verein für seine vorbildlichen und unverzichtbaren Aktivitäten. Aus gesundheitlichen Gründen musste Helene Betz, 40 Jahre aktiv im Chor und bei den Fastnachtsauftritten, ausscheiden. Bei der Versammlung konnten auch langjährige Chormitglieder durch Pfarrer Schänzle geehrt werden. Bereits 10 Jahre im Chor sind der vorbildliche Chorprobenbesucher Hans Petermann, Vorstandsmitglied Steffi Betz, der keine Arbeit zu viel ist und Vorstandsmitglied Manuela Auchter, die auch die Anwesenheitsliste führt und die wöchentlichen Chorproben im Mitteilungsblatt und in der WhatsApp Gruppe veröffentlicht. Mit beachtlichen 50 Jahren Dienst an der Musica Sacra und somit neue Ehrenmitglieder singen Emma Petermann, die Günther Butscher bei den Chorproben am Klavier unterstützt und Ruth Hamberger, die es geschafft hat, ihren Sohn Ingo zum Münsterchoreintritt zu überzeugen.

 

Kinderferienprogramm Zwiefalten Münsterrallye in den Sommerferien

Bei der Münsterrallye im wunderbar kühlen Münster galt zunächst mit Hilfe von Bilden ganz verschiedene Orte und besondere Figuren und Plätze zu finden. Da war allerhand zu entdecken. Wie lang und breit ist die Kirche? Wie lebten die Mönche damals? Was hat der heilige Benedikt damit zu tun? Und was bedeutet Ora et labora?

Dass die Entdeckungen und die vielen Antworten gut im Gedächtnis bleiben, konnte jedes Kind einen kleinen eigenen Münsterführer basteln. Bei Melonenschnitzen, Butterbrezeln und kalten Getränken lies es sich im schattigen Pfarrgarten wunderbar basteln. Eine tolle und interessante Unterbrechung der Sommerferien.

 

 

Gottesdienst und Gastfreundschaft feiern

2000 Gläubige begangen mit dem Bischof von Dubrovnik am vergangenen Sonntag die 41. Wallfahrt der kroatischen Gemeinden nach Zwiefalten.

Am Dreifaltigkeitssonntag versammelten sich rund 2000 Gläubige zur 41. großen Diözesanwallfahrt aller kroatischen katholischen Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart am Marienwallfahrtsort Zwiefalten. Die Pilger:innen kamen aus insgesamt 43 kroatischen katholischen Gemeinden, um gemeinsam ihren Glauben zu feiern und ihre Dankbarkeit gegenüber der Jungfrau Maria auszudrücken.

Vor Beginn der heiligen Messe begrüßten der örtliche Pfarrer Siegmund Schänzle und die Bürgermeisterin von Zwiefalten, Alexandra Hepp, die Pilger herzlich. Im Namen der Diözese hieß Domkapitular Msgr. Andreas Rieg die Anwesenden willkommen. Pfarrer Andrija Župarić, dessen kroatische Gemeinden Reutlingen, Metzingen und Tübingen federführend die Organisation der Wallfahrt übernommen hatten, sprach ebenfalls ein Grußwort.
In seiner Predigt betonte Bischof Glasnović, dass es für uns, ebenso wie für die Apostel vor 2000 Jahren, wichtig sei, "nach Galiläa zu gehen". Ebenso sei es wichtig, "nach Zwiefalten zu gehen", um zu Maria in das Heiligtum zu kommen, die uns auch heute hilft, Gott dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist näher zu kommen.

 

Fotos Ruth Hamberger / Gabriele Schwarz

 

Weihbischof lenkt Blick auf die Gottesmutter Maria

Wallfahrt der italienischsprachigen Gemeinden aus der Diözese nach Zwiefalten.

"In diesen von benediktinischem Geist beseelten Räumen ist für uns Gastfreundschaft eine angenehme Verpflichtung." Mit diesen Worten grüßte Sigmund F. J. Schänzle, Leitender Pfarrer der Seelsorgeeinheit Zwiefalter Alb, die rund 2500 Wallfahrer:innen, die aus den 35 italienischsprachigen Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart ins Tal der Zwiefalter Aach zur jährlichen Pilgerfahrt am Pfingstmontag gekommen waren. Einen herzlichen Willkommensgruß richtete auch Alexandra Hepp, Bürgermeisterin von Zwiefalten, an die Glaubenden jeden Alters, unter ihnen eine Gruppe von 40 Kindern und Jugendlichen aus Esslingen.

„Ja“ sagen, ohne zu verzweifeln

Weihbischof Matthäus Karrer lenkte in seiner Predigt – die von Don Denis Mpanga ins Italienische übersetzt wurde – den Blick auf Maria, die in Zwiefalten wunderbar im goldenen Strahlenkranz sichtbar ist, und rief dazu auf, sich ihr in allem anzuvertrauen; sie sei eine, die sich ansprechen lasse. Von ihr ließe sich lernen, was Hören bedeutet: hören auf das, was Gott für das eigene Leben sagen möchte; und dies dann auch täglich zu leben. In dieser Haltung ließe sich auch in schwierigen Situationen „Ja“ sagen, ohne zu verzweifeln. Mit zelebriert hat Don Gregorio Milone, aktuell Delegat, also Verantwortlicher für die italienischsprachige Seelsorge in Deutschland. Mit Niels Materne aus Ulm wirkte auch einer der jüngst neu geweihten Diakone an der feierlichen Liturgie mit. Weihbischof Karrer rief in seinen abschließenden Worten dazu auf, nicht die Teilnahme an der kommenden Europawahl zu versäumen.

 

Fotos: Ruth Hamberger / Gabriele Schwarz